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Glücksspiel das     Musical

von Kai Zeitner

A cappella

Casting Text Frauen 1 & 2

Ich will Zeit wie sie jeder Andere auch hat!

Nehme Leid, als Preis auch gern in Kauf.

Keiner sieht, wer ich bin und wer ich sein kann

wenn ich will - ich kann nicht raus aus meiner Haut!
Man nimmt mich nicht wahr, wer ich bin und wer ich sein kann,

wenn ich will, ich bleib still in meiner Haut.
Nimmt mich nicht wahr, will mich so wie ich nicht sein kann,

doch ich kann nicht aus mir raus.
Schickt mich weg und tauscht mich aus, ich hab das Recht

zu sein woran ich glaub. Und zu Leben auch.

Ich bin schon oft umgezogen, doch zog diesmal weg,

viel mehr Weg, aber wenig Gepäck.

Noch nicht geflogen, doch nicht mehr ums Eck,

für meine Freunde, hab ich mich versteckt. Und in

letzter Zeit, war ich selten bei,

ihnen, ein fliehen, war Menschen leid,

denn der Abschied kam näher, aber renn ich weit,

dann vergess ich vielleicht, was unersetzlich bleibt.


Ihr sagt ich kenne Niemanden und es wird Zeit das zu ändern, doch ich bin kalt, wie der Dezember.

Neu ist das Gegenteil von treu, .. entsetzlicher Schmerz,

bitte verletzt nicht mein Herz.
(Ich sag) ich brauche niemanden und bin es leid was zu ändern, grade geheilt, aber noch nicht bereit,

denn was ich zurück lies, war das was Glück hieß,

Sehnsucht zerreißt dich, Liebe erdrückt dich.

Tipps:

1. Versuche mit dem Lied eine Geschichte zu erzählen und Emotionen zu vermitteln.

2. Geschwindigkeit und Melodie kannst du für dich etwas anpassen, es ist schließlich A Capella.

3. Unten gibt es Beispielaufnahmen der Liedstellen aus welchen du die Melodie entnehmen kannst, die Tonhöhe passe für dich an.

4. Bei sonstigen Problemen und Fragen einfach eine E-Mail schreiben.

Casting Frauen 1 - Gesungen
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Casting Frauen 2 - Gesungen
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Casting Männer 1 - Gesungen
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Casting Männer 2 - Gesungen
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Casting Text Männer 1 & 2

Wem hilft es sein Leben lang nur trübsal zu blasen?

Ich verlies mein Heim bis zu letzt soviele Jahre nicht.

Und schwerer macht es nur noch darüber zu schlafen,

im Spiegel blickst du in dein gefangenes Angesicht.


Ich versteh, nur zu gut, das du gehn willst

die Welt ist gigantisch und du bist so jung,

aber wirst immer älter, die Zeit bleibt nicht stehn,

dir gefällt dieses Land immer weniger und

deine Sehnsucht wird größer,die Ferne nur schöner,

der Wunsch und der Traum, du bist fast an dem Punkt

an dem du alles stehn lässt, -

aus deiner Haut brichst du raus,

wie ein Schmetterling fliegst du davon.

 

Ich wünsche schönen guten Abend,

heut war ein ganz normaler Tag.

Ein wenig Frust, ein paar Randalen,

doch sonst nix los in dieser Stadt.
Hier wurd ne Katze überfahren,

beim Sport wurd auch wer Platt gemacht.

und ein zwei Prominente Damen,

haben mit Haarfarbe gepatzt.


Morgen ist Tag des grünen Spargels,

ist ja wirklich interessant.

Und in ein paar Tagen wird neu gewählt.

Werden sie gehn?
Es wird wohl sonnig also könnt ihr euch was vornehmen,

Fahrrad fahrn und fortgehen,

heute gabs ja noch Regen doch sehen,

wir nochmal auf was zuletzt passierte,

denn gestern gabs wohl.. was..

das kann ich nicht vorlesen.

© 2017 by Kai Sebastian Zeitner | Berlin | Beyond Tales

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